Vielleicht ist es dem einen oder anderen auch schon mal passiert - man
kauft eine vermeintlich 'billige' Uhr und stellt dann erschreckt fest, dass
man die Bilder bzw. die Uhr einfach zu wenig genau angeschaut und den Text zu
schnell überflogen bzw. den Verkäufer nicht eingehend genug befragt hat. Das
kann einem natürlich überall, im Internet, auf dem Flohmarkt, an der Uhrenbörse,
an der Auktion oder auch beim privaten Kauf passieren.
Ganz so schlimm wie das nebenstehende Beispiel zeigt, muss es ja nicht kommen. Solche
Beispiele sind auch nicht das Problem, denn da sieht auch ein Laie, dass da ganz
fürchterlich gebastelt und gepfuscht wurde. Nein, die wesentlich perfideren
Mängel werden vielfach erst nach dem Kauf offensichtlich und dann ist es bereits
zu spät.
Es sollten an dieser Stelle einige Beispiele gezeigt werden, wie
man als Käufer schnell auf kleine Tricks der Verkäufer hereinfallen kann. So kann
vielleicht der eine oder andere Fehlkauf vermieden werden.
Auch sprachlich sind die Angebote/Auktionen vielfach von unglaublichem Einfallsreichtum der
Verkäufer geprägt. Erstzeituhren und museale Qualität wird da angeboten. 'Kostbare Raritäten'
werden blumig beschrieben und zu völlig überrissenen Preisen an den Mann gebracht. Auch
hierzu einige 'Sprüche' auf die unbedarfte Käufer immer wieder gerne reinfallen.
Diese und laufend neue Fälle von Tricks, Vertuschung, Verschleierung und Co.
werden auch im >PocketWatch Forum
, speziell im Beitrag >Tricks, Vertuschung, Verschleierung & Co.
vorgestellt.
|
Unpassender, abgehackter Minutenzeiger, zu langer
Sekundenzeiger, billiges Plastikglas, Haarrisse im Zifferblatt,
kurz: eine Ruine
|